(veröffentlicht 02.02.2022)
Umbenennen, umdeuten, relativieren – alles beliebte Mittel um auf ein Problem zu reagieren, für dass man laut Aussage von Berlins Sozial- und Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Die Linke) keine Lösung hat.
Wer Probleme nicht benennt, wird sie nicht lösen. „Partyszene“, „eventorientierte Jugendliche“ und nun „Femizid“. Hinzu kommt, dass man Menschen, die seit Jahren auf diese Probleme aufmerksam machen als Rassisten diffamiert und dass man mehr Geld in die Erforschung von Hirngespinsten wie „strukturellem Rassismus“ investiert als in die Beleuchtung von Migrantenkriminalität.
Ich bin in diesem Zusammenhang noch einmal die Zahlen zur Zuwandererkriminalität durchgegangen:Es gab eine Zunahme von Sexualstraftaten, aber diese ist erst Mal mit Vorsicht zu genießen, da es durch eine Gesetzesänderung im Jahr 2016 (im Aftermath von Silvester in Köln) kam. „kleinere Sexualdelikte“ wie angrabschen usw. wurden bis dato über den Beleidigungsparagrphen geahndet, durch die Gesetzesänderung fielen mehr Straftaten unter Sexualstraftaten als zuvor.Eine weitere Schwierigkeit ist, dass die Straftaten in D seit Jahren rückläufig sind. Die Gruppe der Zuwanderer aka. Flüchjtlinge stellen nciht einmal 2% an der Gesamtbevölkerung, was bedeutet, dass sich selbst eine starke Überrepräsentation dieser Gruppe nur bedingt auf die Gesamtzahlen auswirkt.Dennoch lässt sich, laut ARD Faktenfinder bei Gewalttaten seit 2015 erstmals wieder ein Anstieg verzeichnen, der eindeutig im Bezug zur Aufnahme von „Flüchtlingen“ steht.“So stiegen die versuchten und vollendeten Straftaten gegen das Leben, also Mord, Totschlag, Körperverletzung mit Todesfolge usw. von 2015 bis 2017 von 2721 auf 2971. Gleichzeitig stieg die Zahl der Taten mit Beteiligung von Zuwanderern von 233 auf 447.“Der Anteil an den Gesamtstraftaten (ausländerrechtliche Verstöße ausgenommen) liegt bei den Zuwanderern bei 13% bei unter 2% Bevölkerungsanteil.
„Bei den sogenannten Rohheitsdelikten (Körperverletzung, Raub, Freiheitsberaubung, Kidnapping, Nötigung und Bedrohung etc.) zeigt sich ein ähnliches Bild: Von 2015 auf 2016 kam es zu einem sprunghaften Anstieg von 664.065 auf 708.682 Delikte, wobei sich die Fälle mit Beteiligung von Zuwanderern von 35.723 auf 69.035 fast verdoppelte.““Dennoch verdoppelte sich der Anteil der Taten (Sexualstraftaten) unter Beteiligung von Zuwanderern bereits 2015 bis 2016 von 1683 auf 3404. Die Gesamtzahl stieg in diesem Zeitraum lediglich von 36.532 auf 37.442, womit dieser Anstieg rein rechnerisch vollständig auf die Gruppe tatverdächtiger Zuwanderer zurückzuführen sein könnte.“Und bevor die Relativierung über die Demographie kommt: Da musste selsbt der Faktenfinder der Tagesschau mittlerweile zugeben, dass es daran nicht liegt. Zitat: „Die Unterschiede der Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) sind so groß, dass kleinere Abweichungen […] sie nicht eliminieren würden. Die Hypothese, dass Zuwanderer im gleichen Umfang wie gleichaltrige deutsche Männer Sexualtaten begehen, ist zurückzuweisen.“ Was auch niemanden verwundern dürfte, der nur geringe Kenntnisse von Soziologie hat.Aktuell werden jeden Tag zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland verübt.
Die Demographie der Täter dürfte sich nciht sehr geändert haben – Afgahnen, Syrer und andere Zuwanderergruppen sind immer noch stark überrepräsentiert.aber die PKS wurde deutlich unübersichtlicher und der Schlüssel für „Überfallartige Gruppenvergewaltigungen“ ist komplett aus der PKS verschwunden, wird nun unter Sexualstraftaten zusammengefasst.Des weiteremn gebe ich zu bedenken, dass viele Opfer der Verbrechen durch Zuwanderer aka Flüchtlinge selbst Flüchtlinge sind. Die Dunkelziffer bei Sexualstraftaten ist ohnehin schon sehr hoch, aber gerade unter Flüchtlingen dürfte sie aufgrund religiöser und sozialer Prägung, fehlendem UNrechtsbewusstsein und mangelndem Vertrauen in den Rechtsstaat noch höher sein als bei der deutschen Bevölkerung.Hinzu kommen Fälle wie der der Linken-POlitikerin Selin Gören, die eine Vergewaltigung durch Flüchtlinge nicht angezeiigt hat, weil sie „kein Wasser auf die Mühlen der Rechten geben“wollte. Sie hatte statt dessen behauptet, sie wäre von Deutschen ausgeraubt worden.
Sind diese Zahlen, diese Umstände denn den Leuten nciht bekannt? Oder verwschließen sie einfach nur ganz fest die Augen.Ich hasse dieses fadenscheinige Argument. Eine billige Umbenennung, die überhaupt keinen Erkenntnisgewinn bringt, sondern die wahren Ursachen verschleiern möchte – in der Regel vorgetragen von Kulturrelativisten, die keine Unterscheidung in der patriarchalen Ausprägung von Gesellschaften zu machen in der Lage sind.Wenn über Missbrauchsfälle in der katjholischen Kirche berichtet wird – stellst Du Dich dann acuh hin und sagt: ja, aber in erster Linie sind die Täter Männer. Suchst Du dann auch nach den Tätern in Schwulenbars und Fußballstadien, weil sich da besonders viele Männer aufhalten – oder konzentrierst Du Dich auf das Umfeld der katholischen Kirche? Fragst Dich, ob es mit der anachronistischen Sexualmoral, demZölibat oder den Machtstrukturen dieser INstitution zu tun hat?
Es gibt gute Gründe, warum „Ehrenmord“ kulturell konnotiert ist – oder ist Dir ein Fall bekannt, wo eine Deutsche von ihren Brüdern ermordet wurde, weil ihnen ihre Lebensweise nicht passte, weil sie die „Familienehre“ beschmutzen würde? Ich kenne zumindest keinen. Kann sein, dass es sie gibt, aber dann wohl nicht so häufig, dass es schon einen Begriff geprägt hätte.Gewalt gegen Frauen ist in jeder Gesellschaft ein Thema – keine Frage. Aber hier herauszuzoomen, anstatt sich auf die wesentlichen Merkmale dieser Taten zu konzentrieren ist vollkommen kontraproduktiv. Geradezu bezeichnend ist, dass auch die Innensenatorin Berlin von Die Linke,d as ganze lieber als Femizid laufen lassen möchte. Es ist die Weigerung anzuerkennen, dass man sich mit der Einreise einer großen Zahl vo Menschen aus schlichtweg moralisch rückständigen Ländern auch deren Probleme ins Land geholt hat.Also wird flux umgedeutet zu: Alle Männer sind das Problem. Anstatt. Diese Männer sind ein weit größeres Problem. Und das von Menschen, die sich sonst immer ihrer „differenzierten Sichtweise“ rühmen.