eigentlich lassen sich ja zwischen den ostdeutschen Neonazis und den westasiatischen Randalierern doch einige Paralellen finden. Wenn nur mal jemand den Mut hätte das auch anzusprechen.
Fühlen sich gesellschaftlich abgehängt oder nicht zugehörig, und wollen das auch gar nciht. Sie haben ja ihre Ideologie, die ihnen sagt, dass sie die Auserwählten Allahs bzw. die Herrenmenschen sind. Dies führt zu einer kognitiven Dissonanz, dennd ei Welt behandelt einen so gar nciht, wie den Auserwählten. Man fidnet sich am unteren Ende der Gesellschaft wieder, was aber nciht am eigenen Versagen, an der eigenen Unfähigkeit sich zu integrieren liegt – nein. Schuld sind natürlich „die Anderen“. Die „Ungläubigen“. Die“ Volksverräter“.
Und so fällt die Menschenverachtende Ideologie auf fruchtbaren Grund und verstärkt sich fortan selbst. Um die Neonazis ist es ja sehr ruhig geworden. Es scheint fasst als wären die Bemühungen dieser ideologie zuleibe zu rücken erfolgrecih. Schade, dass das einige so nicht wahrhaben können, weil sie dieses Feindbild bracuhen.
Leider sind sie auch intelektuell nicht in der Lage ihre Erkenntnisse auf vergeleichbare Phänomene zu richten. Reflexion ist in deiser schnellebigen Zeit wahrlcih ein rares Gut.
Dann müsste ichd as hier auch nciht schreiben sondern einer der tausenden Konfliktforscher könnte wissenschaftlich dem Thema nähern. Aber das scheint nicht gewollt .
„Wenn die Geschichte des Westens einstgeschrieben wird, so wird sie lauten: Sie erzogen sich dazu sich zu hassen und was sie am an sich selbst hassten am anderen zu lieben.“
Ein bemerkenswerter psychologischer Effekt, der hier auftritt. Man möchte fast von einer Massenpschose sprechen. Es ist schon quasi-religiöse wenn man viele der eigenen Ansichten einfach nicht in Frage stellt. Es wird dogmatisch:
-Über Ausländer/Flüchtlinge darf man ncihts schlechtes sagen, denn das könnten die Nazis nutzen um…ja wofür denn? Um sich aufzustacheln? Um mit Argumenten in die Mitte der Gesellschaft vorzudringen?
Wie blind kann man sein? Für wie dumm muss man sein Volk halten, dass es besser wäre die INformationen vorzuenthalten als zu diskutieren. Ihr ebnet den Weg in die Mitte der Gesellschaft – falls sowas überhaupt stattfindet. Die LEute sind nciht dumm und Informationne waren noch nie so einfach zu beschaffen. Und weil sie den Qualitätsmedien nciht mehr vertrauen, wenden sie sich dubiosen Blogs zu. Mit dem sukzessive verdrängen der kritischen Stimmen aus dem Diskurs auf Facebook und Twitter, findet hier auch keine Debatte mehr statt. Das oist wichtig, da die deutsche Politik immer wieder die Lauten auf Twitter mit dem Willen der Mehrheit zu verwechseln scheinen. Selbt die Konservativen kuschen, wenn Leute ihnen mal wieder „Entgleisung“ vorwerfen um einen möglcihen Shitstorm zu vermeiden.
Es sind SA-Methoden: Sag was falsches und wir machen Dich fertig.
Dieses Phänomen lässt sich natürlcih auch auf der anderen Seite beobachten, aber die Mittel, die Aufmerksamkeit scheinen hier doch seltsam parteisch. Gestern habe ich auf Youtube eine Werbung der Neuen Deutschen Medienmacher algorithmisiert bekommen. Es wurde mir erklärt, dass es viel Hass im Netz gibt und dass sie ihre Journalis*innen darauf vorbereiten.
Gut. Grundsätzlich. Aber es birgt eben auch die Gefahr, dass man berechtigte Kritik, gerade wenn sie gehäuft auftritt – als shitstorm empfindet. Gerade auch, wenn man einigen fragwürdigen Dogmen folgt.
Für Menschen, die die Wahrheit hassen, klingt die Wahrheit wie Hass.